Multimediale Performance mit Holographischer Projektion - Premiere: Dezember 2024 Koproduktion: ARGEkultur Salzburg
Eine Idee von Berührung, eine Sehnsucht nach Nähe, ein unerfüllter Wunsch, eine lustvolle Spekulation... Das ‚Labor für ersehnte Berührungen‘ nimmt sich dieser Utopien an und erzählt fragmentarisch die Geschichten mehrerer Berührungen, die es so nie gegeben hat. Die Performance bewegt sich an der Schnittstelle zwischen analoger und digitaler Kunst, um mittels holographischer Projektion eine Leerstelle zu füllen: die Abwesenheit eines erhofften Hautkontakts.
Mit B:R:HR:NG ist ein Stück entstanden, das Live-Motion-Capturing, 3D-Visualisierung und Hologramm als Möglichkeiten begreift, um der Vielschichtigkeit von Berührung und der Sehnsucht danach ein Bild zu geben. Idee, Konzept & Produktion: Ursula Schwarz Regie:Maria Sendlhofer Performance: Olivia Mitterhuemer & Ursula Schwarz Multimedia-Art:Felix Ludwig Sound: Fabian Schober Ausstattung: Yvonne Schäfer Holostage-Bau: Sven Schöbel/5020byx Mitwirkende: Johnny Mhanna, Marion Maag, Melanie Puchler, Rosemary Kilima
Sprache: Deutsch mit englischen Übertiteln Gefördert von: Stadt Salzburg - Kultur, Bildung & Wissen Land Salzburg - Kunst & Kultur Land Salzburg - Medienkunst-Ausschreibung BMKÖS - Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport Koproduziert von der ARGEkultur